Das neue Buch über die Ernährung für die beiden Atemtypen ist da!

Sauer macht nicht jeden lustig!

Ernährung für die beiden Atemtypen

Kennen Sie das?

Sie zaubern mit Hingabe ein wunderbares Essen, und ein Teil der Familie zieht ein langes Gesicht. Wie viele Streitereien haben Sie deswegen schon ausgefochten, wie oft waren Sie frustriert und fühlten sich in Ihrer Arbeit nicht gewertschätzt? Wie oft haben Sie deswegen schon mit Ihrem Mann gestritten oder mit Ihren Kindern geschimpft?

Damit kann jetzt Schluß sein.

Es gibt ja noch genügend andere Herausforderungen, für die Sie Ihre Kraft und Nerven brauchen.

In diesem Buch erläutern wir (Birgit Maria Siefert und Katrin Rabe), warum ein Teil der Menschen bestimmte Lebensmittel gut verträgt und ein anderer Teil nicht.

Von der Natur aus gibt es zwei verschiedene Atemtypen: den aktiven Einatmer und den aktiven Ausatmer.

Der aktiv Einatmer bewältigt alles, was körperlich anstrengend ist, indem er aktiv, intensiv einatmet. Dadurch entfaltet er seine Kraft.

Der aktive Ausatmer hingegen atmet immer intensiv aus, wenn er sich körperlich anstrengt.

Nehmen wir ein Beispiel:

Im Fitneßstudio bekommen Sie die Anweisung, gut auszuatmen, während Sie ein schweres Gewicht stemmen. Wenn Sie aktiver Einatmer sind, wird Ihnen das aber nicht gelingen! Sie werden es wieder und wieder probieren, aber es wird nicht besser - im Gegenteil, Sie verlieren Ihre Kraft und werden mehr und mehr frustriert. Wahrscheinlich denken Sie: Ich bin einfach zu schlaff (wahlweise: zu doof, zu faul, zu dick …).

Dabei sind Sie einfach nur aktiver Einatmer, der beim Gewichte-Stemmen vorher intensiv einatmen muß. Ist die Anstrengung vorbei, lassen Sie die Luft ganz passiv wieder ausströmen.

Wenn Sie sich nach Ihrem eigenen Atemtyp ernähren, wird Ihre von Geburt an programmierte  Atemweise (aktiv einatmen oder aktiv ausatmen) aufrechterhalten und unterstützt. Ihr Stoffwechsel funktioniert optimal, ebenso Ihr Immunsystem, und Sie bleiben vital, leistungsfähig und nervenstark.

Z.B. braucht der aktive Einatmer relativ viel Fett, vor allem tierische Fette, damit sein Stoffwechsel und seine Nerven reibungslos funktionieren.

Der aktive Ausatmer dagegen braucht wenig Fett, und da vor allem pflanzliche Öle, um belastbar zu bleiben.

Der aktive Einatmer ißt generell auch gerne sauer und stärker gewürzt, was seine typenrichtige Atmung und Vitalität aufrecht erhält.

Den aktiven Ausatmer beschwert das deftige „schwere“ Essen. Er bevorzugt milde, leicht verdauliche Speisen und den süßlichen/süßen Geschmack. So atmet er automatisch immer gut aus und bleibt vital und leistungsfähig.

Der aktive Einatmer ist besser bedient, wenn er nur drei (größere) Mahlzeiten am Tag zu sich nimmt. Dann geht es ihm gut.

Deshalb kann es ein aktiver Einatmer oft nicht verstehen, daß der aktiver Ausatmer 4-5 (kleine) Mahlzeiten braucht. Doch das entspricht seinem Ernährungs-Typ.

Wenn Sie langfristig atemtypenwidrig essen, dann werden immer mehr Stoffwechselabläufe gestört. Das führt auf Dauer zu Schwäche und Krankheiten - und auch zu mangelnder nervlicher Belastbarkeit.

Dieser Prozess geht schleichend vor sich, da es der Körper in seiner Genialität lange schafft, trotzdem noch (relativ) gut zu funktionieren.

In unserem Buch erklären wir Schritt für Schritt alles, was Sie wissen müssen, um gesunde und köstliche Speisen nach den beiden Atemtypen zaubern zu können.

Außerdem gibt es noch ein Kapitel für Mütter, die gerade stillen. Viel Schreien, Blähungen und wunder Po sind fast immer Zeichen, daß die Mutter sich nicht nach dem Atemtyp des Babys ernährt. Die atemtyprichtige Ernährung (nach dem Atemtyp des Babys) ist ausschlaggebend für ein munteres und ausgeglichenes Baby. Was Sie dafür tun können, ist ganz einfach und steht in diesem Buch.

Neben vielen einfachen Rezepte für jeden Atemtyp enthält das Buch zwei große Listen mit den gebräuchlichen Lebensmitteln für die beiden Atemtypen, ergänzt durch mehrere Tabellen, die die   Zuordnung auf einen Blick erlauben.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Ausprobieren!